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Weit über seine Erfolge hinaus war der Heidenheimer Cheftrainer Frank Schmidt prägend und verhalf dem Fußball zu viel Ursprünglichkeit. 2023 wurde er vom kicker deshalb als "Persönlichkeit des Jahres" gekürt.
In einer Zeit, in der deutsche Fußball in eine Abwärtsspirale geriet, setzte Alexandra Popp ein Glanzlicht. Mit ihren Mitspielerinnen konnte sie die Menschen 2022 für sich gewinnen. Dafür wurde sie im EM-Jahr vom kicker als "Persönlichkeit des Jahres" 2022 ausgezeichnet.
2021 war für Robert Lewandowski ein Jahr der Rekorde: Gleich zwei vermeintlich unerreichbare Bestmarken von Gerd Müller durchbrach der Pole. Sein Auftreten zeichnet ihn zudem aus. Für den kicker ist der Stürmer des FC Bayern deshalb die "Persönlichkeit des Jahres".
In nur elf Monaten gewann Hansi Flick 2020 fünf Titel mit dem FC Bayern München - und betonte dabei stets den Teamgedanken. Dafür kürte ihn der kicker 2020 zur "Persönlichkeit des Jahres", Reporter Karlheinz Wild sprach zu diesem Anlass auch mit Flicks Team.
Ein Herzschlagfinale in der englischen Premier League verhinderte für Jürgen Klopp den vierten Titel im Jahr 2019. Doch auch durch den Triumph in der Champions League schwang er sich erneut zum "Mann des Jahres" auf.
Hinter Fredi Bobic liegt 2018 ein bewegtes Jahr, das im Pokalsieg 2018 erst seinen Anfang fand. Der kicker kürte Frankfurts Sportvorstand zum "Mann des Jahres". Reporter Julian Franzke traf Bobic zum Interview.
Freiburgs Trainer Christian Streich ist für den kicker der "Mann des Jahres" 2017. Im Interview sprach er über seine Eitelkeit, seine Werte, seine Fehler, seinen Dialekt, Bob Dylan und Pep Guardiola.
Kein Superstar der Liga, nein, Darmstadts Trainer Dirk Schuster wurde von der kicker-Redaktion zum "Mann des Jahres" 2015 gewählt. Wie war sein Weg? Was sind seine Tricks?
2014 führte kein Weg an ihm vorbei: Mit der deutschen Nationalmannschaft triumphierte der frühere Bundestrainer als erste europäische Mannschaft bei einer WM in Südamerika. Der kicker zeichnete ihn dafür zum zweiten Mal nach 2011 als "Mann des Jahres" aus und traf ihn zum Interview.
Wie schon 2008 wurde Franck Ribery im Jahr 2013 erneut vom kicker zum "Mann des Jahres" gekürt. Es folgte ein Interview, das zu einer Liebeserklärung an den FC Bayern wurde.
Er räumte 2012 fast alles ab, auch die ruhmreichen Bayern. Jürgen Klopp führte Borussia Dortmund ins Glück. Dafür kürte ihn der kicker zum "Mann des Jahres".
Mit einer punktverlustfreien EM-Qualifikation und einigen Highlights in Testspielen wusste die deutsche Nationalmannschaft im Jahr 2011 zu begeistern. Als Lohn für seine Arbeit zeichnete der kicker Bundestrainer Joachim Löw als "Mann des Jahres" aus.
Als Ausnahmetalent galt er schon immer. Doch 2010 gelang ihm der Sprung in die Weltspitze. Deshalb ist Bastian Schweinsteiger für den kicker der "Mann des Jahres".
Wo er ist, ist der Erfolg. Felix Magath feierte im Mai mit Wolfsburg den Titel, ein halbes Jahr später stand er mit Schalke fast ganz oben und wurde vom kicker 2009 zum "Mann des Jahres" gekürt. Was ist sein Geheimnis?
Er begeistert, er fasziniert, er ist eine Attraktion. Er sorgt für die Momente, die den Fußball so schön machen. Franck Ribery ist die personifizierte Spielkunst, die herausragende Figur 2008. Grund genug für den kicker, den Franzosen als "Mann des Jahres" auszuzeichnen und sich mit ihm zu einem launigen Gespräch zu treffen.
