Nach seinem suboptimalen Comeback auf der rechten Abwehrseite könnte Max Finkgräfe am Freitag nun wieder auf seine angestammte linke Außenverteidiger-Position zurückkehren. Der Grund: Leart Paqarada droht eine Zwangspause.
Dort, wo Eric Martel einst Balljunge war, führt er die deutsche U-21-Nationalelf als Kapitän zur Europameisterschaft. Ein besonderer Moment in Regensburg.
Nach dem Abschiedsspiel von Lukas Podolski in Köln äußerten sich ehemalige Wegbegleiter und fanden lobende Worte. Gerald Asamoah sorgte dabei für einen Lacher.
Lukas Podolski spielte noch ein letztes Mal im Trikot des 1. FC Köln. Der Weltmeister von 2014 erklärte nach dem Spiel, warum er mit 39 Jahren immer noch als Profi aktiv ist.
Joachim Löw hat nach dem Abschiedsspiel von Lukas Podolski nur lobende Worte für den ehemaligen Nationalspieler übrig. Außerdem glaubt der ehemalige Bundestrainer an ein Comeback des 39-Jährigen beim 1. FC Köln nach der Spielerkarriere.
Kaum ein Spieler wird so sehr mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht wie Lukas Podolski. Nun streifte sich der 39-Jährige ein letztes Mal das Effzeh-Trikot über.
Die deutsche Nationalelf traf im März 2005 in Celje auf Slowenien. Mit dabei: Lukas Podolski, Torjäger von Zweitligist 1. FC Köln. Das Talent hatte schon damals klare Vorstellungen von seiner Zukunft und strotzte vor Selbstvertrauen - kicker-Reporter Thiemo Müller erinnert sich.
Viele Fans sind zum Poldi-Abschiedsspiel nach Köln angereist. Dabei ist es in der Innenstadt zu schlimmen Szenen gekommen. Der geplante Fanmarsch wurde abgesagt.
Wenige Stunden vor dem großen Abschiedsspiel von Lukas Podolski empfing der 1. FC Köln den VfL Bochum zum Testspiel. Nach abwechslungsreichen 90 Minuten siegten die Kölner spät mit 3:2.
Vier Zweitligisten begannen die Saison 2024/25 mit einem neuen Trainer. Wie haben sich Cristian Fiel, Miroslav Klose und Co. bislang geschlagen? Zeit für eine 100-Tage-Bilanz.
Lukas Podolski verabschiedet sich vom 1. FC Köln. Vor 50.000 Zuschauern werden unter anderem einige Weltmeisterkollegen von 2014 gemeinsam mit dem Angreifer auflaufen.