Rayan Philippe zählt nicht erst seit seinem Elfmeter zum 2:0-Endstand im Derby gegen Hannover 96 zu den absoluten Leistungsträgern bei Eintracht Braunschweig. Nach acht Treffern in der Vorsaison hat der Franzose in der laufenden Spielzeit nach nur acht Partien bereits vier Tore auf dem Konto - und ob seines auslaufenden Vertrags sicherlich einige Interessenten. Allerdings könnte Philippe den Löwen erhalten bleiben. Denn wenn die Niedersachsen zweitklassig bleiben und der Stürmer eine gewisse Anzahl an Einsätzen erhält, verlängert sich sein Arbeitspapier um eine Spielzeit. Andernfalls droht Braunschweig nach Ron-Thorben Hoffmann und Anton Donkor der nächste ablösefreie Abgang einer Stammkraft.
Am 11. Oktober 1984 verliert Braunschweig mit Peter Lux 0:10 in Mönchengladbach. Ein bis heute historisches Resultat.
In der Saison 1984/85 gelingt der Borussia am Gladbacher Bökelberg Historisches: Der letzte zweistellige Sieg der Bundesliga-Geschichte.
Die bisher beste Saisonleistung führte Braunschweig im Niedersachsen-Derby gegen Hannover zu einem 2:0-Erfolg. Auf den Rängen war es ungewöhnlich still.
Am Sonntag stand das Niedersachsen-Derby zwischen Braunschweig und 96 an. Die Hausherren nahmen das Derby von Beginn an gut an und ließen Hannover keine Chance.
Vor dem Niedersachsen-Derby steht Eintracht Braunschweig bereits früh in der Saison unter Druck, dieser geht auch an Trainer Daniel Scherning nicht unbemerkt vorbei.
Im September ist Marco Antwerpen bei Waldhof Mannheim beurlaubt worden - die dritte Freistellung in vier Jahren. Nun spricht er über sein Image als Trainer.
Eintracht Braunschweig verlor mit 1:3 bei Aufsteiger SSV Ulm - und zeigte teils eine schwache Defensivleistung. BTSV-Coach Daniel Scherning sprach im Nachgang von einem "Rückschritt zum Anfang der Saison".
In der vergangenen Woche Ulm und Braunschweig ihre ersten Saisonsiege eingefahren. Doch am Freitag traten nur die Ulmer mit breiter Brust auf.
Wer ist Gewinner, wer ist Verlierer in dem Rechtsstreit zwischen Deutscher Fußball-Liga (DFL) und DAZN? Nur auf den ersten Blick scheint die Liga der Gelackmeierte. Ein Kommentar von Benni Hofmann.