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Mit zwei Niederlagen in Folge war die vorherige Erfolgsserie des Wuppertaler SV zuletzt wieder gerissen. Unangenehme Folge: Die Abstiegsplätze waren nahe. Am Samstag beim 1. FC Düren wollte die Klingbeil-Elf einen großen Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld gehen.
Sofort suchte der WSV den Weg nach vorne. Hagemann war dabei der gefährlichste Wuppertal-Akteur, während sich der FCD glücklich schätzen durfte, dass Torwart Theißen hellwach war.
Im Verlauf der ersten Halbzeit fand Düren zu mehr Stabilität. Vorne entfachten die Hausherren erst in der 44. Minute größere Gefahr, doch der Schuss von Popovic wurde im letzten Moment noch geblockt. Halbzeitstand: 0:0.
Den ersten nennenswerten Abschluss der zweiten Halbzeit verzeichneten die Wuppertaler. Terrazzinos Schuss lenkte Theißen reaktionsschnell über den Querbalken. Anschließend kam Düren scheibchenweise besser in die Partie, ohne aber allzu hellen Glanz auszustrahlen. In der 73. Minute war Ramaj durch, doch sein Schuss strich vorbei. Auf der Gegenseite zwang Hagemann den starken Theißen zu einer Fußparade.
Alles in allem aber kam von beiden Mannschaften zu wenig, um sich zwingend einen Sieg zu verdienen. Daher war der Endstand von 0:0 ein logisches Ergebnis.