18:34 - 35. Spielminute

Tor 1:0
Freigang
Vorbereitung Reuteler
E. Frankfurt

19:03 - 46. Spielminute

Rote Karte (Freiburg)
Stierli
Freiburg

19:09 - 53. Spielminute

Tor 2:0
Freigang
Vorbereitung Reuteler
E. Frankfurt

19:14 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Schneider
für Schasching
Freiburg

19:14 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Karich
für Ojukwu
Freiburg

19:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Wamser
für Anyomi
E. Frankfurt

19:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Prasnikar
für Senß
E. Frankfurt

19:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Gudorf
für Vobian
Freiburg

19:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Campbell
für Martinez
Freiburg

19:32 - 75. Spielminute

Tor 3:0
Dunst
E. Frankfurt

19:34 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Riesen
für Wolter
E. Frankfurt

19:34 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Chiba
für Freigang
E. Frankfurt

19:37 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Blumenberg
für Stegemann
Freiburg

19:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Aehling
für Lührßen
E. Frankfurt

19:46 - 90. Spielminute

Tor 4:0
Chiba
Vorbereitung Dunst
E. Frankfurt

19:49 - 90. + 2 Spielminute

Tor 5:0
Chiba
E. Frankfurt

19:50 - 90. + 4 Spielminute

Tor 6:0
Chiba
Vorbereitung Riesen
E. Frankfurt

FRA

SCF

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6:0 gegen Freiburg: SGE erobert Tabellenspitze

Freigang feiert Jubiläumstor

Chiba schnürt Hattrick in vier Minuten: SGE erobert Tabellenspitze

Traf dreimal in vier Minuten: Remina Chiba (r.).

Traf dreimal in vier Minuten: Remina Chiba (r.). IMAGO/DeFodi

Das Topspiel am Samstagabend dürften die Frankfurterinnen mit Freude verfolgt haben. Denn durch Bayerns gerissene Ungeschlagen-Serie (44 Partien) hatte die Eintracht die Chance, die Tabellenführung zu übernehmen.

Dies schien die Hessinnen, bei denen nach dem 3:1 gegen Essen Lührßen zurückkehrte und Vertreterin Riesen ersetzte, dominierten von Beginn an das Spielgeschehen. Die SGE schnürte die seit vier Liga-Partien ungeschlagenen Freiburgerinnen in deren Hälfte ein und erspielte sich schon in den ersten 45 Minuten zahlreiche Chancen. Zunächst verpassten aber Freigang (12., 25.) und Anyomi die Führung (24.). Erstgenannte machte es dann zehn Minuten vor der Pause besser. Freigang stellte mit einem sehenswerten Schlenzer den 1:0-Halbzeitstand her - es war ihr 100. Pflichtspieltor für Frankfurt.

Stierli sieht kurz nach der Pause Rot

Google Pixel Frauen-Bundesliga 2024/25, 6. Spieltag

In der ersten Situation nach der Pause zeigten sich die Breisgauerinnen, die im Vergleich zum 3:0 gegen Potsdam auf zwei Positionen verändert begannen (Axtmann sowie Stegemann ersetzten Gudorf und Campbell), dann mal tief in der gegnerischen Hälfte und wurden prompt ausgekontert. Stierli unterband diesen Konter als letzte Abwehrspielerin allerdings mit einem Foul an Anyomi und sah folgerichtig die Rote Karte (46.).

Chiba sticht dreimal zwischen der 90. und 90.+4

Die Gastgeberinnen nutzten die Überzahl zeitnah zum 2:0 - wie schon bei der Führung zeichnete dafür eine Ko-Produktion von Reuteler und Freigang verantwortlich. Diesmal nickte die Angreiferin die butterweiche Flanke ihrer Offensivkollegin ins Netz (53.). Nachdem unter anderem Gräwe (60.) und Dunst (61.) weitere Treffer liegen gelassen hatten, erhöhte Dunst (75.).

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In der Schlussphase schlugen dann noch die Minuten der eingewechselten Chiba. Sie traf innerhalb von vier Minuten dreimal und machte somit das halbe Dutzend voll (90., 90.+2, 90.+4).

Tore und Karten

1:0 Freigang (35')

2:0 Freigang (53')

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Eintracht Frankfurt   SC Freiburg  
Spieldaten
30
Torschüsse
2
69%
Ballbesitz
31%
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Eintracht Frankfurt
E. Frankfurt

Johannes - Wolter , Doorsoun, Kleinherne, Lührßen - Senß , Gräwe, Dunst , Freigang - Anyomi , Reuteler

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SC Freiburg
Freiburg

Borggräfe - Steuerwald, Axtmann, Stierli - Stegemann , Schasching , Ojukwu , Karl, Vobian , Zicai - Martinez

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Schiedsrichter-Team

Karoline Wacker Backnang

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Spielinfo
Stadion Am Brentanobad
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Durch das überzeugende 6:0 eroberte die Eintracht die Tabellenführung. Es geht aber weiterhin sehr eng an der Spitze zu. Der Tabellenvierte Wolfsburg hat nur drei Zähler Rückstand. Für die SGE geht es am kommenden Samstag mit dem Heimspiel gegen Werder weiter. Einen Tag später empfangen die Breisgauerinnen Leipzig (16 Uhr).

Alle Gewinnerinnen der Fritz-Walter-Medaille seit 2005