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Debakel gegen Brest, Schlappe gegen Graz
Die Red-Bull-Ära ist eine Erfolgsgeschichte, Niederlagen sind seit 2005 die Ausnahme. Umso schmerzvoller ist das Heim-0:4 gegen Stade Brest, das sich in die höchsten Niederlagen der 19-jährigen Klubgeschichte einreiht. Nur fünf Tage später kommt es noch schlimmer - 0:5 gegen Sturm Graz. GEPA pictures
Kennen Sie noch Mario Mijatovic? Timo Ochs hat ihn wahrscheinlich nicht so schnell vergessen. Der Kroate bezwang ihn zwei Mal. Und Karl Daxbacher jubelte nach seinem Sieg gegen Giovanni Trapattoni: "Sicherlich die beste Leistung in meiner Ära als LASK-Trainer." GEPA pictures
Diese Heimschlappe in der letzten Runde tat der Adriaanse-Truppe nicht mehr weh, sie stand bereits vorher als Meister fest. Für die von Georg Zellhofer gecoachten Altacher kam der Sieg zu spät, sie stiegen dennoch ab. GEPA pictures
Das Eigentor von Martin Hinteregger konnte Jakob Jantscher noch ausgleichen, danach ging nichts mehr. Die Europa-League-Saison der Salzburger war damit zu Ende - aber das war schon nach dem Hinspiel klar. GEPA pictures
Damir Canadi war auf dem Höhepunkt seines Schaffens, als er vor der Altacher Rekordkulisse von 8.063 Zuschauern diesen legendären Heimsieg einfuhr. In der stark ersatzgeschwächten Salzburg-Elf von Adi Hütter gab der damals erst 17-jährige Konrad Laimer sein Debüt. GEPA pictures
Das Wiedersehen mit Adi Hütter und Stefan Ilsanker im Sechzehntelfinale der Europa League endete bitter für die Salzburger, die den Marsch-Befehl nie umsetzen konnten. Daichi Kamada schoss die "Bullen" mit drei Toren fast im Alleingang k. o. GEPA pictures
Wenn Michi Liendl zwei Elfer verwertet und sogar Dominique Taboga ins richtige Tor trifft, helfen nicht einmal zwei Janko-Tore. "Meine Mannschaft ist keine Maschine", nahm's Co Adriaanse gelassen, während Werner Gregoritsch jubelte: "Einer der schönsten Momente meiner Trainer-Laufbahn." GEPA pictures
Aus der ersten Saison der Bullen-Ära stammt eine der höchsten Niederlagen, die der spätere Serienmeister in der Bundesliga einstecken musste. Klaus Salmutter schenkte Alex Manninger im Salzburg-Tor gleich drei Mal ein! GEPA pictures
Gegen neun Südamerikaner im Dress der Ukrainer, von denen vor allem Taison herausragte, konnte nicht einmal Jonatan Soriano etwas ausrichten. "Unser Spiel war eine Katastrophe", musste Ricardo Moniz eingestehen. GEPA pictures
Vielleicht sollte die Wiener Austria wieder einmal nach Wiener Neustadt ausweichen, denn dort feierte sie in der letzten Runde der Saison 2017/18 ihren bisher letzten Sieg gegen Salzburg - und das gleich mit 4:0. Seither ist sie in 19 Duellen sieglos. GEPA pictures
Zwei Tore und zwei Assists von Oldie Olivier Giroud machten der Jaissle-Elf vor 71.000 Zuschauern im San Siro den Garaus. Immerhin durften die Salzburger als Gruppendritter in Europa überwintern und von der Champions in die Europa League umsteigen. GEPA pictures
Die Abstände der Einschläge werden kürzer. Nach dem 0:3 bei Sparta Prag zum CL-Auftakt setzte es diesmal ein Heimdebakel gegen Brest, das beim 2:1 gegen Sturm weitaus mehr Mühe hatte. Von bereits gezeigter CL-Stärke ist Salzburg weit entfernt. GEPA pictures
Mergim Berisha sorgte dafür, dass der damalige Triple-Sieger Bayern erstmals in der Ära Flick in der Champions League in Rückstand geriet. Aufhalten ließen sich Lewandowski & Co. dennoch nicht. Am Ende traf sogar Jerome Boateng nach 1001 Tagen wieder einmal für den FCB. GEPA pictures
Nur fünf Tage nach der 0:4-Niederlage gegen Brest musste man gegen Sturm Graz die höchste Bundesliga-Niederlage seit 2008 hinnehmen. Beim 0:5 gegen die Steirer war man in allen Phasen des Spiels überfordert. Damit kassierten die Salzburger in nur zwei Spielen neun Tore. GEPA pictures
Nur 16 Monate nach dem 2:6 wurde es noch schlimmer. Auch deshalb, weil Robert Lewandowski nur elf Minuten für den schnellsten Hattrick der CL-Geschichte brauchte. Die "Bullen" hatten sich das erste CL-Achtelfinale ihrer Klub-Geschichte anders vorgestellt. GEPA pictures
Den Ostersonntag 2008 hat kein Rapid-Fan jemals vergessen: Nach 17 Minuten stand es 0:4, nach 90 Minuten 0:7. Giovanni Trapattoni sollte Jahre später über dieses Spiel sagen: "Ich dachte mir: Die sind entweder Idioten oder sie stehen unter Drogen oder sie haben das Spiel verkauft." GEPA pictures