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Der Sommer in Paris hinterlässt viele Erinnerungsstücke
Paris hat sich als herausragender Gastgeber der Olympischen Spiele präsentiert, tolle Kulissen gestellt und euphorische Fans geleitet. Auch 15.000 Kilometer weit weg gab es etwas zu bestaunen, während sich mitten unter die tollen Sportmomente auch ein paar Schatten mischten. Eine Auswahl an Erinnerungsstücken zu Olympia 2024. Getty Images
Fast omnipräsent auf den Titelseiten elektrisierten Schwimmer Leon Marchand (22) und Judoka Teddy Riner (35) das Gastgeberland als große Sporthelden. Marchand holte bei seinem Olympia-Debüt viermal Gold und einmal Bronze, Riner die Goldmedaillen vier und fünf bei seinen fünften Spielen. IMAGO/MAXPPP
Auch Simone Biles überragte ein weiteres Mal. Die 27-jährige Turnerin gewann in Paris gleich dreimal Gold, einmal Silber und verhalf so den USA kräftig zu Platz 1 im Medaillenspiegel (40-mal Gold, 44-mal Silber, 42-mal Bronze - 126 Medailen insgesamt). IMAGO/AFLOSPORT
Und auch wenn Deutschland am Ende nur Zehnter wurde und mit 33 Medaillen die wenigsten seit der Wiedervereinigung ergatterte (zwölfmal Gold, 13-mal Silber, achtmal Bronze), so gab es auch tolle Geschichten. Dressurreiterin Isabell Werth etwa, mit 55 Jahren die Grande Dame, holte Gold mit der Equipe und Silber im Einzel. Mit achtmal Gold und sechsmal Silber löste sie Kanutin Birgit Fischer als deutsche Rekord-Olympionikin ab. IMAGO/Xinhua
Außerdem wurde Lukas Märtens seiner Favoritenrolle über 400 Meter Freistil eindrucksvoll gerecht. Ein glänzender Auftakt zu Beginn dieser Olympischen Spiele von Paris für Team D und die erste Gold-Medaille eines deutschen Becken-Schwimmers seit 1988. IMAGO/wolf-sportfoto
Deutschlands Basketballerinnen Svenja Brunckhorst, Marie Reichert, Sonja Greinacher und Elisa Mevius holten bei ihrer ersten Olympia-Teilnahme derweil äußerst überraschend Gold beim 3x3-Turnier und ließen die sichtlich erstaunte Ikone Dirk Nowitzki strahlen. IMAGO/Orange Pictures
Ein Foto, das in Paris nicht greifbar ist, steht als Symbol für eine spektakuläre Außenstelle. Im über 15.000 Kilometer entfernten Tahiti in Französisch-Polynesien fanden die Surf-Wettbewerbe statt - mit Brasiliens über den Dingen stehendem Gabriel Medina, der in diesem Moment für den Schnappschuss dieser Spiele sorgte. AFP via Getty Images
Auch im Stade de France führte Armand Duplantis mal wieder seine große Show auf. Mit 6,25 Metern verbuchte der Schwede persönlich bereits den neunten Weltrekord seiner glanzvollen Karriere im Stabhochsprung. IMAGO/Bildbyran
"Das ist der einzige Weg, die Welt an die Ukraine und den Krieg zu erinnern“, sagte Mykhaylo Kokhan, nachdem er Bronze im Hammerwerfen und Yaroslava Mahuchikh und Iryna Herashchenko Gold und Bronze im Hochsprung gewonnen hatten. Diese Bilder machten ebenfalls die Runde. IMAGO/NurPhoto
Ein gemeinsames Selfie von Sportlerinnen und Sportlern aus Nord- und Südkorea bei den Olympischen Spielen von Paris ging ebenfalls viral. Nach der Siegerehrung im Mixed-Wettbewerb nahm der südkoreanische Tischtennisspieler Lim Jonghoon ein Smartphone und schoss ein besonderes Foto mit den Kontrahenten aus Nordkorea und China. Südkorea hatte Bronze gewonnen, China sich im Endspiel gegen Nordkorea durchgesetzt. Getty Images
Am Eiffelturm fanden in einem temporären Stadion für 13.000 Menschen die Beachvolleyball-Spiele statt. Abends lieferte das Wahrzeichen eine Lichtershow - der spektakulärste von allgemein ganz vielen tollen Wettkampf-Orten während der Sommerspiele in Paris. Getty Images
Überhaupt sorgten rund 15 Millionen Besucher, mit denen Paris während dieser Spiele im Vorfeld gerechnet hatte, für tolle Stimmung an allen Wettkampfstätten. Getty Images
Natürlich durften unter den Besuchern auch viele, viele bekannte Gesichter nicht fehlen - Staatsoberhäupter, Schauspieler, Musiker. Alles war am Start. Für die USA als offenbar bestens bezahltes Maskottchen etwa Rapper Snoop Dogg, der nahezu jeden Spaß mitmachte. IMAGO/AFLOSPORT
Ein paar Wermutstropfen gab es allerdings auch: So war die Wasserqualität der Pariser Seine katastrophal. Mehrere Sportlerinnen und Sportler wurden krank. Leonie Beck etwa übergab sich neunmal und kämpfte mit Durchfall. So blieb dieser Fluss negatives Dauerthema während dieser Olympischen Spiele 2024. Getty Images
Ebenfalls die Runde machten abermals Meldungen über Doping. Einige Sportler wurden während der Wettkämpfe in Paris positiv getestet, andere Akteure wurden des Dopings verdächtigt - und überhaupt wurden auch das IOC (das Internationale Olympische Komitee) sowie die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) in diesem Atemzug immer wieder teils sehr deutlich kritisiert. IMAGO/AFLOSPORT
Zu guter Letzt boten die Olympischen Spiele noch emotionale Momente abseits der Medaillenvergaben: So endete etwa die großartige Karriere von Tischtennis-Legende Timo Boll ohne weitere Krönung. Auch Tennisspielerin Angelique Kerber holte nochmals alles aus sich raus - ohne Medaillenerfolg letztlich. Ausgiebig gefeiert wurden diese deutschen Vertreter trotzdem. IMAGO/Eibner
Und damit sind die 33. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit auch schon wieder vorbei. Für die spektakuläre Abschlussfeier im Stade de France probten die Akteure ganze 35 Tage - 9000 Athleten waren dabei, darunter auch die Olympiasieger Laura Lindemann und Max Rendschmidt, die die deutsche Fahne in die Arena trugen. IMAGO/Sports Press Photo
Zum Abschluss der Zeremonie sprang Hollywood-Star Tom Cruise vom Dach der Arena, schnappte sich die olympische Fahne und "trug" sie nach Los Angeles. In der Stadt der Engel finden 2028 die nächsten Sommerspiele statt. Ob L.A. die Spiele von Paris nochmal toppen kann? IMAGO/Bestimage