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Faszination Wintersport
Sie faszinieren alle auf ihre eigene Art und Weise - die Klassiker im Ski-Weltcup. Eine Reise durch Österreich, Italien, Deutschland und die Schweiz... imago images (3)
Mit dem Lauberhornrennen beginnt die Geschichte des alpinen Skirennsports so richtig. Seit 1930 findet es jährlich in Wengen/Schweiz statt. Es bietet nicht nur die längste Abfahrt des Ski-Weltcups, hier wurde auch die höchste Geschwindigkeit gemessen: 2013 flog Johan Clarey mit 161,9 km/h durch den Hanneggschuss. imago images
Der schlimmste Tag in der Geschichte des Lauberhornrennens: Im Training am 18. Januar 1991 verkantet Gernot Reinstadler im Ziel-S und fliegt ungebremst ins Sicherheitsnetz. Der Österreicher bleibt mit einer Skispitze hängen. Nach sechsstündiger Operation stirbt er an den Folgen der starken Blutungen im Bereich des Beckens. picture alliance
Karl Molitor ist mit elf Siegen bis heute unumstrittener Rekordsieger am Lauberhorn. Sechs Abfahrtssiege, zwei Slalomsiege und drei alpine Kombinationen fuhr der Berner Oberländer bei seinen Heimrennen ein. picture alliance
Der Adelbodner Riesenslalom am Chuenisbärgli gilt als der schwierigste der Welt. Im Ziel - dem Adelbodner Hexenkessel - jubeln bis zu 35.000 Skifans den Athleten zu, wenn sie den steilen Zielhang in Angriff nehmen. imago images
Keiner dominierte den Hang so wie Marcel Hirscher. Neun Siege (vier im Riesenslalom, fünf im Slalom) an ein und demselben Ort hat vor dem Österreicher noch niemand erreicht. Insgesamt 16 Podestplätze bedeuten auch 16 Kuhglocken aus dem Berner Oberland für ihn. imago images
Gefürchtet! Wer die Streif in Kitzbühel hinunterstürzt und heil unten ankommt, kann sich im Applaus der Fans sonnen und den Adrenalinschub auskosten. Das Hahnenkammrennen ist wohl das Highlight schlechthin im alpinen Kalender. imago images
In den frühen Jahren dominierten zur Freude der Österreicher die ÖSV-Stars wie Toni Sailer (zwei Triumphe), Karl Schranz und Franz Klammer (Foto) - Letztere siegten je vier Mal. Nach seinem Hattrick zwischen 2010 und 2012 ist jedoch der Schweizer (ausgerechnet!) Didier Cuche mit fünf Erfolgen Rekordhalter. imago images
Es geht ums Prestige in "Kitz", und daran ist sowohl die Schwierigkeit der Strecke als auch der Glamour-Faktor schuld. Tu felix Austria, dass Matthias Mayer 2020 eine längere Durststrecke der Hausherren mit seinem Sieg beenden konnte. imago images
Auch die Deutschen trugen sich in die Siegerliste ein. Zuletzt vollkommen überraschend anno 2018 durch Thomas Dreßen. 1965 hatte schon "Luggi" Leitner triumphiert. imago images
Einen Doppelpack schnürte Sepp Ferstl 1978 (gleichauf mit Sepp Walcher) und 1979 - am selben Wochenende, an dem Christian Neureuther den Slalom nebenan am legendären Ganslernhang gewann. Josef Ferstl Junior wiederum, gewann auf der Streif 2019 den Super-G. imago images
Die Kandahar-Abfahrt ist die steilste Rennstrecke, in wenigen Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h. "Tröglhang", "Kramersprung" und "Freier Fall" mit 92 % Gefälle sind die spektakulärsten Streckenabschnitte. Getty Images
Die Slalomspezialisten Christian und Felix Neureuther waren zu ihrer aktiven Zeit auf dem Gudiberg unterwegs. Im März 2010 gewann Felix den Weltcup-Slalom im "Wohnzimmer". 1974 gelang dies seinem Vater. picture alliance
Seit 1997 wird jährlich ein Nachtslalom auf der Planai ausgetragen. Jeden Winter zieht er wegen der besonderen Atmosphäre rund 40.000 Zuschauer an. imago images
Durch den Stangenwald fahren die Skirennfahrer hinein in den berühmten Hexenkessel von Schladming. imago images
Die Stelvio. Auch ein Mythos. Schwieriger vielleicht noch als die Streif, besonders steil (63 Prozent Neigung am Start!), schnell und kurvenreich. Der Dominator der jüngeren Vergangenheit: Lokalmatador Dominik Paris - der Meraner gewann seit 2012 fünf Mal in der Abfahrt, einmal im Super-G. imago images
Die Königin der "Olimpia delle Tofane" heißt Lindsey Vonn. Der US-Skistar gewann zwölf Mal in Cortina d'Ampezzo, sechs Mal "downhill", sechs Mal Super-G. getty images
Damit zog die ehemalige Miss Kildow an Renate Götschl vorbei. Die Österreicherin hatte die Tofane um die berühmte Schuss-Passage durch die Dolomitenfelsen hindurch zehn Mal bezwungen. imago images
Bleiben wir in den Dolomiten. 1969 wurde erstmals in Gröden (italienisch: Val Gardena) ein Weltcuprennen ausgetragen. Seit 1975 stehen nur mehr die Abfahrt und, seit 2002, auch der Super-G auf dem Programm. Getty Images
Versuche, wie einst Uli Spieß über die tückischen "Kamelbuckel" (drei Bodenwellen) zu springen, endeten in teils schweren Stürzen. Aus diesem Grund wurde die Bodenbeschaffenheit verändert. Nichtsdestotrotz sind die "Kamelbuckel" eine der spektakulärsten Stellen im Ski-Weltcup geblieben. Die Läufer springen hier bis zu 80 Meter weit und sind bis zu sechs Meter über dem Boden. Getty Images