Bundesliga

Vom Standstreifen auf die Überholspur: Die Gründe für Frankfurts Traumstart

Kronjuwelen und neue Anker

Vom Standstreifen auf die Überholspur: Die Gründe für Frankfurts Traumstart

Drei Faktoren für den Erfolg der Eintracht: Dino Toppmöller, Rasmus Kristensen und Omar Marmoush (von links)

Drei Faktoren für den Erfolg der Eintracht: Dino Toppmöller, Rasmus Kristensen und Omar Marmoush (von links) imago/picture alliance

Manchmal ist es im Fußball wie in der Meteorologie. Blitz und Donner lassen sich langfristig ebenso wenig vorhersagen wie wochenlang eitel Sonnenschein. Noch im Frühjahr zogen "sehr negative Wolken" über Frankfurt, wie es Torhüter Kevin Trapp seinerzeit treffend ausdrückte. Der sechste Platz war am Ende zwar ein Lichtblick, doch die oft holprigen Leistungen und wenigen Erfolge in der Rückrunde (vier Siege, acht Remis, fünf Niederlagen) sorgten für ein unüberhörbares Gegrummel im Umfeld. Nach dem 34. Spieltag ließ Sportvorstand Markus Krösche die Zukunft von Trainer Dino Toppmöller offen. Ein klares Bekenntnis gab es erst im Anschluss an eine interne Aufarbeitung.

Nach vier Bundesliga-Siegen in Serie und dem besten Saisonstart seit zwölf Jahren ist die Tristesse verflogen. Am Donnerstag besiegte die Eintracht auch noch Besiktas Istanbul mit 3:1. Drei Tage später könnte sie mit einem Dreier im Top-Spiel gegen den FC Bayern sogar Platz 1 in der Bundesliga erobern. Auch wenn die Tabelle so früh in einer Saison naturgemäß noch keinen hohen Aussagewert besitzt, so ist doch unverkennbar, dass Frankfurt vom Standstreifen auf die Überholspur gewechselt ist. Der kicker beleuchtet die Gründe für den sportlichen Aufschwung.

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