Warum NBA 2K noch nicht auf der großen eSport-Bühne stattfindet, hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass das Spiel nicht gerade einfach zu erlernen ist. Zwar gab es in den vergangenen Ablegern der Reihe immer wieder Tutorials - doch reichten die Lektionen für Neulinge nicht wirklich aus.
Mit Learn 2K nimmt sich der Entwickler dieses Problems an und erweitert das Portfolio an Trainingseinheiten. Wie es im Courtside-Report dazu heißt, soll der Kennenlern-Modus "jede Facette des Spiels, vom Schießen bis zur Bewegung abseits des Balles und der Verteidigung, abdecken". Unterteilt werde "jede Kategorie des Gameplays in drei Schwierigkeitsstufen: Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene". Wie anspruchsvoll die "mühelos aussehenden Bewegungen sein können", wird vor allem im höchsten Schwierigkeitsgrad ersichtlich - wenn es darauf ankommt, den Stick präzise zu bewegen.
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Zusätzlich zu den Grundübungen wird es auch weiterhin die bekannten Modi Freestyle, Scrimmage und Trainingsspiel geben. Ergänzt werden diese um Minispiele - "eine neue Möglichkeit, die Grundlagen zu testen". Dabei sollen die erlernten Fähigkeiten zwar kompetitiv angewandt werden - aber "unter weniger Druck" als auf dem Court vor vollen Zuschauerrängen.
"Sehr herausfordernd", aber auch "amüsant"
Zu den Minispielen zählen Shooting Frenzy und Knockout . In Erstgenanntem hat man ein freies Feld, auf dem man Sprungwürfe üben kann. In Knockout ist der Druck dagegen etwas höher. Denn dort geht es darum, um die Wette drei Punkte zu werfen. Verpasst man den Erfolg und der anschließende Spieler trifft, wird man ausgeknockt. Ziel ist es also, als Letzter übrig zu bleiben. Ein Modus, den man bereits aus der Spielerkarriere kennt.
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Komplettiert wird das Trio von Dribble Speedrun. In diesem Minispiel schlüpft man in die Rolle von De'Aaron Fox und hat das Ziel, zu sprinten sowie auf Kommando Dribblings auszuführen. "Sehr herausfordernd, aber auch amüsant" soll Dribble Speedrun sein.
