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Nigerias Torwart Okoye: "Ich bin ein Düsseldorfer Junge"

Im Maghreb-Viertel aufgewachsen, nun die Nummer 1 bei Udine

Nigerias Torwart Okoye: "Ich bin ein Düsseldorfer Junge"

Rückhalt: Maduka Okoye, geboren in Düsseldorf, hütet das Tor der nigerianischen Nationalmannschaft und von Udine.

Rückhalt: Maduka Okoye, geboren in Düsseldorf, hütet das Tor der nigerianischen Nationalmannschaft und von Udine. IMAGO/ABACAPRESS

Maduka Okoye ist gerade in Abuja, der Hauptstadt von Nigeria, gelandet und vom Flughafen zu seinem Hotel gefahren, als er eine WhatsApp-Nachricht schickt: "Maschine!! Let's go!"

Es sind die ersten Tage der Länderspielpause, Okoye hat zwar einen gut sechsstündigen Flug aus Frankfurt in den Knochen, weil er vor seiner Reise zur nigerianischen Nationalmannschaft in der Mainmetropole ein paar Freunde getroffen hat - doch Okoye ist auch am späten Abend keine Frage zu viel. Er, der sich gerade als Torwart bei Udinese Calcio einen Namen in der Serie A macht, spricht über seine Kindheit in einer kleinen Wohnung nahe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, über Trikots von Jay-Jay Okocha und das Londoner Nachtleben.

Ihr Vater ist Nigerianer, Ihre Mutter Deutsche. Warum haben Sie sich für Nigeria entschieden?

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