Die Uhr tickt unerbittlich, noch bis zum Freitag um 23:59 Uhr können die Vereine der türkischen SüperLig Transfers tätigen, danach ist auch dort Schluss mit Vereinswechseln.
Vor allem die drei Istanbuler Großklubs Galatasaray, Fenerbahce und Besiktas haben einen heißen Sommer hinter sich. Es kamen zwar klangvolle Namen, von Mourinho bis Osimhen, und dennoch wurde bis zum Mittwochmittag nur halb so viel Geld für Ablösen ausgegeben wie in der Transferperiode I vor einem Jahr.
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