Stefan Reuter braucht seine Brille. Er greift nach ihr und setzt sie sich auf die Nase, dann liest er vor: "Dortmund, Bayern, Leverkusen, Wolfsburg, Gladbach, Mainz und Hoffenheim." Er lässt die Namen kurz auf sich wirken, bevor er den Zettel vor sich auf den Tisch legt und sagt: "Es sind sieben."
Es ist Donnerstagnachmittag, der Tag vor dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05, Reuter sitzt in einem gehobenen Hotel in der Augsburger Maximilianstraße. Eigentlich gibt er keine Interviews mehr, weil er sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hat und nur noch in beratender Funktion für den FCA tätig ist, aber in diesem Fall macht er eine Ausnahme.
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