Bundesliga

Ginczek: "50.000 Zuschauer, 4:3 - und es hat in mir nichts mehr ausgelöst"

Stürmer über Höhen und Tiefen seiner Karriere

Ginczek: "50.000 Zuschauer, 4:3 - und es hat in mir nichts mehr ausgelöst"

Stets mit Herz dabei gewesen: Daniel Ginczek.

Stets mit Herz dabei gewesen: Daniel Ginczek. imago/Pressefoto Baumann

Dass Daniel Ginczek einmal Profi werden würde, das war nur spät zu erahnen. Erst mit 16 Jahren wechselte er von seinem Heimatverein SC Neheim zu Borussia Dortmund und sah erstmals ein Nachwuchsleistungszentrum von innen. Dennoch bahnte sich der Stürmer seinen Weg über die Top-4-Ligen Deutschlands bis in die Champions League. Nach 121 Einsätzen in der Bundesliga, 120 Spielen in Liga 2 und 48 Drittliga-Partien beendete der 33-Jährige in diesem Sommer seine Karriere - und blickt mit Stolz zurück.

Daniel Ginczek, man sagt, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Bei Ihnen kommt das Karriereende nun eher zum sportlichen Tiefpunkt nach dem Abstieg in die Regionalliga mit dem MSV Duisburg. Was hat Sie zu diesem Schritt bewegt?

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