Zwei Siege, ein Remis, zwei Niederlagen - auf den ersten Blick fällt der Saisonstart des 1. FC Köln in der 2. Liga verhalten aus. Aber: Mit zwölf Treffern stellt das Team von Trainer Gerhard Struber die beste Offensive der Liga, sieben Gegentreffer sind solider Durchschnitt. "Die Leistung ist sehr ansprechend, viele Themen gehen in eine gute Richtung", weiß Struber, der das Unternehmen Wiederaufstieg leitet. Gleichzeitig wirbt er mit Blick auf die jungen Spieler im Kader: "Wir wissen alle, dass wir Entwicklungsarbeit leisten und wir Zeit brauchen, bis wir die Ergebnisse so haben, wie wir sie uns vorstellen."
Zeit ist allerdings ein knappes Gut im Profifußball. Vor allem, wenn man Ligafavorit ist. Und natürlich wollen die Kölner den Betriebsunfall 2. Liga korrigieren und zurück in die Bundesliga. Da passt es ganz gut, dass sich endlich das Ende der sogenannten Transfersperre nähert: Ab dem 1. Januar darf der FC neue Profispieler registrieren und dann auch einsetzen - das unterband seit Weihnachten vergangenen Jahres eine Strafe des Weltverbandes FIFA, die der internationale Sportgerichtshof CAS bestätigte. Sport-Geschäftsführer Christian Keller darf also wieder loslegen. Nur für welche Position?
Zwei, von denen die Konkurrenz nur träumen kann
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