Nations League

Schweizer Nationaltrainer Yakin: "Mich kann nichts mehr aus der Bahn werfen"

Immer wieder Diskussionen um den Schweizer Nationaltrainer

Yakin: "Mich kann nichts mehr aus der Bahn werfen"

Erfolgreicher Nationaltrainer, aber schwierig zu greifen: Murat Yakin.

Erfolgreicher Nationaltrainer, aber schwierig zu greifen: Murat Yakin. IMAGO/Steinsiek.ch

Und auf einmal war Murat Yakin sogar ein Sexsymbol. Der wochenlange Schweizer Höhenflug bei der Europameisterschaft in Deutschland sorgte für eine riesige Euphorie in der Heimat. Und weil der Nationaltrainer Yakin bei den EM-Begegnungen modische Brillen trug, generierte er mit seinem lässigen Look ungewöhnliche Schlagzeilen auf dem Boulevard.

Die Männer und die Frauen in der Schweiz lagen ihm zu Füßen, er stieg zum Nationalhelden auf - und beinahe hätte er einen sportlichen Coup mit seiner Mannschaft gelandet. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb nach dem unglücklichen und unverdienten Ausscheiden im Viertelfinale gegen England im Elfmeterschießen: "Das größte Kompliment für die Schweizer: Man konnte sich das Bild vorstellen, wie der Captain Granit Xhaka am 14. Juli in Berlin den EM-Pokal in die Höhe streckt."

Und der Baumeister des Erfolgs im Sommer war Yakin - ganz unabhängig von der Modellwahl seiner Brillen.

"Was soll ich mich über die Vorurteile aufregen?"

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