Vom Rekordmeister, über den Champions-League-Finalisten bis zum Aufsteiger: Gleich sechs Bundesligaklubs engagierten in diesem Sommer einen neuen Trainer. Bis auf Bo Svensson bei Union Berlin arbeiten alle zum ersten Mal als Coach in der Liga. Nach rund 100 Tagen im Amt grüßen sie nun von der Tabellenspitze, aus dem vorderen wie hinteren Mittelfeld oder stehen am Tabellen-Ende.
Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Trainertypen auf der Bank. Der kicker zieht eine erste Bilanz der Arbeit von Vincent Kompany (FC Bayern), Nuri Sahin (BVB), Julian Schuster (Freiburg), Bo Svensson (Union), Alexander Blessin (St. Pauli) und Peter Zeidler (Bochum).
Vincent Kompany: Rückendeckung und Eminem
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