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St. Pauli in der Bundesliga: Werbe-Tabus und Investitionen ohne "Harakiri"

Kaufmännischer Geschäftsleiter Engelbracht über Umsatzrekord und Wertekompass

St. Pauli in der Bundesliga: Werbe-Tabus und Investitionen ohne "Harakiri"

Aufstiegseuphorie am Millerntor: Der FC St. Pauli und der Kaufmännische Geschäftsleiter Wilken Engelbracht freuen sich auf die Bundesliga.

Aufstiegseuphorie am Millerntor: Der FC St. Pauli und der Kaufmännische Geschäftsleiter Wilken Engelbracht freuen sich auf die Bundesliga. IMAGO/Oliver Ruhnke/FC St. Pauli

Herr Engelbracht, konnte der FC St. Pauli den Rekordumsatz von rund 62 Millionen Euro aus der Spielzeit 2022/23 in der Aufstiegssaison toppen?

Ja, wir konnten unseren Umsatz noch einmal um rund 25 Prozent steigern und werden bei etwa 78 Millionen Euro landen. Wenn man das in Relation zu anderen Klubs setzt, die genauso lange wie wir in der 2. Bundesliga verbracht haben, ist das definitiv ein Wert, auf den wir sehr stolz sind. Vor allem im Merchandising haben wir ein absolutes Rekordjahr hinter uns.

2022/23 lag der Merchandising-Umsatz bei knapp elf Millionen Euro. Wieviel war es diesmal?

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